Hier klicken, wenn Sie sich im Frameset verirrt haben!

Grundriss um 1695 mit eingefärbten Gängen. Grün = Gang 1695 bereits eingezeichnet; Rot = Gang noch nicht eingezeichnet

Da bei meiner Nachtwächterführung immer wieder nach den unterirdischen Gängen gefragt wird, diese aber im Regelfall nicht zu besichtigen sind, habe ich hier zwei "virtuelle" Führungen durch die Gänge und einige Photos bereitgestellt.
Ein besonderer Dank für die Genehmigung gebührt der Ebernburg-Stiftung, insbesondere dem Verwalterehepaar Rauschenplat!

Weitere Informationen zur Ebernburg finden Sie hier: www.ebernburg.de

Der Gang ist der am besten gepflegte und bekannte unterirdische Gang. Er führt vom Gewölbekeller vertikal nach links weg in Richtung Alsenztal. Von dort aus ist er außen mit vergittertem Fenster bzw. darunter als Ausgang zu erkennen. Der Gang ist durchgehend elektrisch beleuchtet, doch leider auch mit entsprechenden Installationen "verschandelt".

Hier können Sie einmal virtuell durch Gang zum Alsenztal hin und zurück laufen (wmv-Format; 15,3 MB)

Ebernburg-Gang zum Alsenztal
Gang Richtung Alsenztal

Nach oben
 

Gang Richtung Burgküche Anfang
Gang Richtung Burgküche/Sickingen-Hutten-Denkmal
Gang Richtung Burgküche hinterer TeilGang Richtung Burgküche

Direkt am Fuß der Treppe herunter zum Gewölbekeller führt links eine Tür in den Gang zur früheren Burgküche und zur Bastion beim Sickingen-Huttendenkmal.
Der Gang führt ungefähr 20 Meter hinein und scheint dann verstürzt zu sein.

Nach oben
 

Dieser Gang führt nach rund fünf Metern links Richtung Ort vom Gang Richtung Burgküche ab. Er endet aber recht früh, da ein Öltankwagen die Decke auf Höhe des Weges zum Burghof einstürzen ließ.

Hier können Sie einmal virtuell in die Gänge Richtung Küche und Dorf hineinschauen (wmv-Format; 6,4 MB)

Gang Richtung Amtshof
Abzweig Richtung Amtshof


© Chnutz vom Hopfen, 07/08/2009 07:08:48